Reisebericht Nepal Trekking – November 2014


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Wir hatten so viel Freude und Spaß an den 13 Tagen, dass die Tage, die wirklich hart und schwer waren, einfach so verschwindend wenige waren, dass das Glücksgefühl und der Stolz alles so genial gemeistert zu haben, einfach überwogen hat. Die Tage bis hoch nach Kyanjin Gompa verflogen wie im Flug. Schon ab Rimche hatten wir geniale Aussichten und so fiel das stetige Ansteigen gar nicht mal so schwer. Rit, unser Guide machte konsequente seine Teepausen und natürlich immer eine ausgedehnte Mittagspause. So war immer genügend Zeit, neue Kraft zu tanken und die Beine ein wenig auszuruhen. Und natürlich, um die grandiose Landschaft zu genießen. Kyanjin Gompa selbst, war dann so herzallerliebst, dass wir uns sofort in den Ort verliebten. Es gab eine kleine Dorfbäckerei, da gab es jeden Tag frischen Apfelkuchen, Zimtschnecken, Vanilleschnecken und vieles mehr. Mit dem Rücken an der warmen Hauswand, das Gesicht in der Sonne, das irre Panorama, davor Yakherden, wir konnten uns nicht sattsehen…

Die Tage vor dem Trekking waren ebenfalls wieder sehr schön. Bhakatpur war wieder klasse. Verbrachten dort zwei herrlich entspannte Tage. Kathmandu und das Kathmandutal sind halt immer einen Besuch wert. Haben uns Patan, Pashupatinath, Swayambhunath, und und und angeschaut. Waren jeden Tag im Pumpernickel Kaffee trinken und leckeren Kuchen essen, sind jeden Abend im Sams versackt und haben lauter nette Bekanntschaften geschlossen. Nach unserem Trekking haben sie sich überall gefreut, dass wir wieder da sind und konnten es nicht glauben wie wir gut aussehen und um Jahre jünger ;-)))(klar) Aber echt, so haben wir uns zumindest auch gefühlt. Wir haben halt von innen gestrahlt. Die Tage nach dem Trekking sind wir in Kathmandu ganz entspannt und gechillt abgehängt. Fühlten uns wie Studenten, so ohne Plan und Ziel den Tag zu beginnen. Mr.Lok hat uns ein Auto mit Fahrer kostenlos zur Verfügung gestellt, da „mussten“ wir dann doch noch etwas planen und so sind wir nach Bodnath raus gefahren. Dieser Platz hat halt einfach eine ganz besonderes Atmosphäre. Wir waren lange dort, haben uns die Zeit gegönnt und uns in eines dieser Dachterrassen Restaurant gesetzt, den herrlichen Blick und die Stimmung genossen und uns darüber gefreut, so viel Zeit zu haben und so frei zu sein.

Danke Mr. Lok ;-)) Überhaupt der Lok. Selbst beim Trekking, wenn möglich, hat er angerufen und nachgefragt, wie es uns geht. Ob keiner krank ist, ob wir die Höhe vertragen (beim Anblick der vielen Hubschrauber die täglich unterwegs sind, kann man sich schon seine Gedanken machen) was mein Knie macht und ob wir glücklich sind. Er ist bestimmt ein Glücksgriff und ein wahrer Goldschatz. Wir empfinden ihn als super nett, sehr sehr freundlich und kompetent . In Kathmandu war er sofort da, als wir ankamen, hat uns Abends zum Essen und auf ein Bier eingeladen. Es war ein sehr schöner und lustiger Abend und wir haben schon an unserer Tour für nächstes Jahr gepuzzelt. Mal sehen.

Ach ja, ich könnte noch stundenlang weitererzählen. Es war einfach so beeindruckend und unglaublich schön.

Auszug aus dem Reisebericht von Birgit Sch. aus Wendlingen