Kamele, hunderte, gar tausende?, so weit das Auge reicht; Viehherden von Schafen, Ziegen, Kamelen, Eseln an einem Brunnen – junge dünne Mädchen, die mühsam das Wasser für die Tiere hochholen; nach stundenlangem Warten eine Regung im Wasser!: ja, das ist eines der letzten Sahara-Krokodile!; endlose Fahrten querfeldein durch trockene Ebenen; ein Sandsturm und trotzdem muss das Zelt abgebaut werden; Wüstenstädtchen mit einem spärlichen Warenangebot aber Kakao aus Belgien; windstille Nächte unter freiem Himmel; tausendjahre alte Wandmalereien;… dies waren nur einige Eindrücke der Reise. Ich bin nun ein großer Fan der Sahara geworden und zähle Kamele neuerdings zu meinen Lieblingstieren. Wieder gab es keine vorhandene touristische Infrastruktur und wieder hat alles geklappt! Ich freue mich schon auf das nächste Abenteuer mit Chili-Reisen!
Kathrin A. aus Frankfurt a.M.