Serbien Standortreise

Das Beste Serbiens

Es geht auf den Balkan! Serbien überrascht jeden Besucher mit seiner Gastfreundschaft und Vielseitigkeit. Auf dieser Serbien Standortreise erleben wir sowohl den Westen, den Osten und den Norden. Belgrad dient uns dabei als Ausgangspunkt. Serbiens Hauptstadt Belgrad ist heute eine moderne, dynamische Stadt, die dennoch als Zeuge der Vergangenheit Geschichten erzählen kann. Auf unserer einwöchigen Reiseroute sind so viele Highlights abgedeckt: probieren Sie das typische serbische Essen, treffen Sie die Einheimischen, lernen Sie das römische, serbische, osmanische und österreichisch-ungarische Erbe kennen, bewundern Sie UNESCO-Stätten und genießen Sie malerische Ausblicke auf besondere Landschaften.

Unsere Highlights:

  • Metropole Belgrad als Standort
  • Schmalspureisenbahn Šargan Eight
  • Hölzerne Stadt Mecavnik
  • Weinverkostung in Sremski Karlovci
  • Festung Golubac
  • Eisernes Tor, Durchbruchstal der Donau
  • Novi Sad

Reiseverlauf (Kurzübersicht)

1. Tag Mo Anreise nach Belgrad
2. Tag Di Citytour Belgrad
3. Tag Mi West Serbien: Aussichtspunkt Gate of Podrinje, Drina-Flusshaus, Schmalspureisenbahn, Hölzerne Stadt
4. Tag Do Golubac Fort, Eisentorschlucht, Lepenski Vir
5. Tag Fr Ost-Serbien: Mittelalterliche Klöster und Resava-Höhle
6. Tag Sa Nord-Serbien: Novi Sad & Sremski Karlovci
7. Tag So Abreise aus Belgrad

Reiseroute

1. Tag: Mo, Anreise nach Belgrad

Auf eigene Faust reisen Sie nach Belgrad an. Es erfolgt der Transfer ins Hotel und der Rest des Tages steht  für erste Erkundungen der Hauptstadt auf eigene Faust zur Verfügung.
Gern helfen wir Ihnen bei der Anreise nach Belgrad. Die Air Serbia fliegt ab vielen deutschen Flughäfen direkt nach Belgrad.

2. Tag: Di, Citytour Belgrad

Gleich nach dem Frühstück starten wir mit unserem Guide zu einer Stadtbesichtigung. Wir beginnen mit dem Belgrader Fort im Kalemagdan Park. Bereits im 1. Jh entstanden die ersten Gebäude und bis zum 18. Jh. wurder es immer wieder erweitert zu einer massiven Festung. Hier befindet sich auch das Victor Monument, auch Pobednik-Säule genannt. Anschließend fahren wir nach Neu-Belgrad mit seiner modernen Architektur, wie der Genex-Turm mit 115 m Höhe.

Nach Neu-Belgrad erreichen wir Zemun, den nördlichen Teil von Belgrad, der sich durch sein mitteleuropäisches Erscheinungsbild, charmante Viertel, Kopfsteinpflasterstraßen und Fischrestaurants am Donauufer auszeichnet. Zu Fuß erkunden wir Old Zemun. Vorbei an der ältesten orthodoxen St.-Nikolaus-Kirche aus dem 17. Jahrhundert besteigen wir den Gardos-Hügel – das Herz des alten Zemun. Nach dem Mittag erkunden wir Dedinja, Belgrads Villenviertel. Nun verlassen wir die Stadt und fahren nach Avala, den „grünen Berg“. Hier steht der Avala Tower, der in den 1960er Jahren als Fernsehturm erbaut wurde. Von der Aussichtsplattform auf 123 Meter Höhe haben wir eine tolle Aussicht: Man kann die zentralserbische Provinz Sumadija und ganz Belgrad sehen, einschließlich des Zusammenflusses der beiden Flüsse in der dahinter liegenden Region Vojvodina.

Von Avala aus besuchen wir das Viertel Vračar, wo eines der bekanntesten Wahrzeichen Belgrads steht – die Kirche St. Sava (auch bekannt als St. Sava-Tempel), eine der größten orthodoxen Kirchen der Welt.

Über den Slavija-Platz gelangen wir in die Nemanjina-Street mit fast allen staatlichen Regierungsinstitutionen: Regierungsgebäude, Außenministerium, Generalstab der serbischen Armee, Eisenbahnministerium, Finanzministerium, Staatsgericht usw. – allesamt wunderschöne Beispiele der Vorkriegsarchitektur Belgrads. Danach fahren wir durch die Straße Kralja Milana, die Hauptverkehrsader der Stadt, wo sich einige bedeutende Gebäude befinden, wie der Alte und der Neue Königspalast. Wir kommen am Nikola-Pasic-Platz mit einem Denkmal für den ersten Premierminister des Königreichs Jugoslawien vorbei. Wir halten vor dem Parlamentsgebäude an, wo wir eine kurze Pause zum Fotografieren einlegen. Wir werden auch den Alten und Neuen Königspalast besichtigen. Anschließend erreichen wir den Terazije-Platz mit seinem bekannten weißen Steinbrunnen aus dem 19. Jahrhundert und einem der schönsten Gebäude der Stadt – dem Moskva Hotel.

Wir setzen unsere Fahrt fort und erreichen den Platz der Republik, das Herz der Hauptstadt, wo sich die renommiertesten Kulturinstitutionen der Stadt befinden. Hier stehen das Nationalmuseum und das Nationaltheater. Rückkehr zum Hotel.

Optional: Bohemian Night: 
Am Abend besuchen Sie das Altböhmische Viertel Skadarlija, das sowohl in seiner Erscheinung als auch in seiner künstlerischen Atmosphäre häufig mit Montmartre in Paris verglichen wird. Es ist eine perfekte Gelegenheit, die traditionelle serbische Küche und das berühmte Belgrader Nachtleben besser kennenzulernen.

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3. Tag: Mi, West Serbien: Aussichtspunkt Gate of Podrinje, Drina-Flusshaus, Schmalspureisenbahn, Hölzerne Stadt

Wir verlassen die Metropole und machen uns auf in den Westen Serbiens, das für seine unberührte Natur, seine schmackhafte Küche und seine freundlichen und gastfreundlichen Menschen bekannt ist. Unser erster Halt ist einer der berühmtesten Aussichtspunkte der Gegend, genannt „Kapija Podrinja“. Von hier aus können wir eine tolle Aussicht genießen und die Landschaft der umliegenden Berge und des Flusses Drina bewundern. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir unseren nächsten Halt, Bajina Bašta, eine kleine Stadt am Fuße des Tara-Gebirges. Hier sehen wir die weltberühmte Attraktion „Das Haus an der Drina“, ein isoliertes Haus aus Baumstämmen auf einem Flussstein.
In Mokra Gora haben wir die Gelegenheit zu einer ganz besonderen Zugfahrt. Die Šarganska Osmica, eine historische Schmalspureisenbahn, führt vom Dorf Mokra Gora zum Bahnhof Šargan Vitasi. Die Strecke beschreibt eine Acht – Šarganska osmica bedeutet daher übersetzt auch Šarganer Achter oder kurz Šargan 8. Über einen Höhenunterschied von insgesamt 300 Metern auf gut 15 Kilometern schraubt sich die Museumsbahn durch viele Kurven und über fünf Brücken mühsam die Täler Kamišina und Šarganšica hoch. Die ehemalige Ostbosnische Eisenbahn mit einer Stärke von 760 mm war ein wichtiger Teil der ehemaligen Schmalspur-Hauptlinie von Sarajevo nach Belgrad und wurde 1974 geschlossen. Zwischen 1999 und 2003 wurde der Abschnitt über den Šargan Pass vom serbischen Ministerium für Tourismus und der jugoslawischen Staatsbahn (jetzt Serbian Railway) mit großer Hilfe von dem serbischen Filmregisseur Emir Kusturica wiederaufgebaut.
Nach fast zweieinhalb Stunden Fahrt kehren wir zum Abfahrtsbahnhof zurück, wo wir unsere Reise in das nahegelegene Mećavnik oder Drvengrad (Hölzerne Stadt) fortsetzen. Die hölzerne Stadt, auch bekannt als Küstendorf und Mećavnik, ist ein traditionelles Dorf, das der serbische Filmregisseur Emir Kusturica für seinen Film mit dem Titel „Das Leben ist ein Wunder“ gebaut hat. Dafür wurde Kusturica 2005 mit dem Philippe Rotthier European Architecture Award ausgezeichnet. Obwohl es für einen Film gebaut wurde, beherbergt diese Stadt echte Gebäude wie eine Bibliothek, eine Kunstgalerie, ein Kino, eine Sporthalle, eine Kirche, ein Restaurant und sogar ein Gefängnis. Abends kehren wir nach Belgrad zurück. (Mittagessen vor Ort, optional)

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4. Tag: Do, Golubac Fort, Eisentorschlucht, Lepenski Vir

Heute geht es in den Osten, an die Grenze zu Rumänien. Nach dem Frühstück fahren wir zur Festung Golubac. Die imposante Festung Golubac war eine mittelalterliche befestigte Stadt auf der Südseite der Donau, 4 km stromabwärts von der modernen Stadt Golubac. Die Festung, die wahrscheinlich im 14. Jahrhundert gebaut wurde, ist in drei Bereiche aufgeteilt und hat zehn Türme. Sie hat eine turbulente Geschichte, vor allem im Mittelalter, als sie zum Gegenstand vieler Schlachten zwischen dem Osmanischen Reich und dem Königreich Ungarn wurde.
Wir fahren nun zum Durchbruchstal an der Donau – dem berühmten „Eisernen Tor“. Bis zu seiner Entschärfung 1972 im Zusammenhang mit dem Kraftwerk galt es als der für die Schifffahrt gefährlichste Flussabschnitt der Donau.
Anschließend fahren wir zur Ausgrabungsstätte Lepenski Vir. Sie ist eine bedeutende mesolithische archäologische Stätte, die Spuren einer fortgeschrittenen Zivilisation zeigt, die dort bis zu dem Jahre 9500 v. Chr. lebte. Die gefundene Architektur und die monumentalen Skulpturen sind ein Zeugnis für ein reiches, soziales und religiöses Leben unter den Einwohnern und dem hohen kulturellen Niveau dieser frühen Europäer. Ein optionales Mittagessen mit den Spezialitäten Ostserbiens können wir in einem lokalen Restaurant mit herrlichem Blick über die Donau einnehmen. Am Abend erreichen wir wieder unser Hotel in Belgrad.

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5. Tag: Fr, Ost-Serbien: Mittelalterliche Klöster und Resava-Höhle

Heute fahren wir in Richtung des Bezirks Pomoravlje, der als Zentrum des letzten serbischen mittelalterlichen Königreichs bekannt ist, wo Klöster noch immer das kulturelle und historische Erbe und den Reichtum bewahren.
Unser erster Halt ist das Kloster Ravanica. Es war eine Schenkung des Fürsten Lazar und wurde zwischen 1375 und 1377 erbaut. Die Fresken wurden in den Jahren vor der berühmten Schlacht im Kosovo gemalt. Prinz Lazar ist einer der angesehensten Herrscher Serbiens und ein Heiliger der serbisch-orthodoxen Kirche. Aufgrund ihrer architektonischen und künstlerischen Besonderheiten kann die Ravanica-Kirche als Geburtsort der neuen kreativen Bewegung namens Morava-Schule bezeichnet werden.
Als nächstes steht uns ein außergewöhnliches Erlebnis bevor. Wir besuchen die Resava-Höhle, eine der ältesten in Serbien, etwa 80 Millionen Jahre alt, wobei einige der älteren Formationen etwa 45 Millionen Jahre alt sind. Das Höhleninnere besteht zahlreiche Hallen, Kanälen, Galerien, Säulen, Stalaktiten, Stalagmiten, Vorhängen und Wasserfällen aus Tropfsteinen. Das System besteht aus drei Ebenen, die durch künstliche Tunnel verbunden sind.
Weiter geht es nach Veliki Buk (auch Lisine genannt), einem wunderschönen Wasserfall mit einer Höhe von etwa 20 bis 25 m, was ihn zu einem der höchsten Wasserfälle Serbiens macht. Die Umgebung ist malerisch und lädt zum Entspannen ein. Dieser Karstwasserfall steht unter Naturschutz und ist im Herbst am eindrucksvollsten. Im Sommer gibt es weniger Wasser, aber es ist trotzdem schön zu besuchen und sehr erfrischend. Anschließend genießen Sie ein traditionelles serbisches Mittagessen in einzigartiger Atmosphäre (optional).
Letzter Stopp für heute ist das Manasija-Kloster. Das Manasija-Kloster ist eines der letzten Denkmäler der serbischen mittelalterlichen Kultur, das von Despot Stefan Lazarević, dem Sohn von Prinz Lazar, errichtet wurde. Der Bau der Kirche, die extravagante Befestigung und das große Refektorium dauerten von 1406 bis 1418. Die beeindruckenden Mauern mit 11 Türmen, umgeben von einem Graben, waren ein modernes System zur Verteidigung des Klosters.
Abends kehren wir nach Belgrad zurück.

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6. Tag: Sa, Nord-Serbien: Novi Sad & Sremski Karlovci

Wir fahren in Richtung der nordserbischen Provinz Vojvodina und genießen die farbenfrohen Landschaften der Pannonischen Tiefebene. Vojvodina ist die Heimat von mehr als 25 ethnischen Gruppen mit sechs Amtssprachen. Die Provinz Vojvodina ist das landwirtschaftliche Herz Serbiens, und die Region liefert einen Großteil des Weizens und Maises des Landes. In der Vojvodina gibt es ein Sprichwort: „Wenn Sie einen Knopf in die Erde fallen lassen, werden Sie im nächsten Frühjahr einen ganzen Mantel ernten.“
Wir erreichen Fruška Gora, den einzigen Berg in dieser Region, einen von 5 Nationalparks in Serbien, aber auch eine der ältesten und besten Weinregionen. Fruška Gora oder „Der serbische Stechpalmenberg“, wie er oft genannt wird, ist die Heimat von 17 aktiven orthodoxen Klöstern. Die Klöster wurden in der Zeit der Kriege und Migrationen aufgrund der türkischen Besatzung gegründet. Sie wurden zu lebenswichtigen Gemeinschaften, die dafür sorgten, dass die serbische Identität und die orthodoxe Religion auch in schwierigen Zeiten überlebten.
Sremski Karlovci ist eine ruhige, barocke Stadt, in der die Zeit stehen geblieben ist. Sie wird Sie mit ihren kleinen Häusern, barocken Kirchen, Palästen, Gärten und Brunnen beeindrucken. 1699 wurde hier ein Friedensvertrag zwischen christlichen europäischen Streitkräften und dem Osmanischen Reich unterzeichnet, der der osmanischen Eroberung Europas ein Ende setzte.
Die Stadt war mehr als 250 Jahre lang ein religiöses und pädagogisches Zentrum der Serben, was sie zu einem der bedeutendsten Orte in der serbischen Geschichte macht.
Zuerst besuchen wir die Friedenskapelle, in der der Friedensvertrag unterzeichnet wurde. Anschließend schlendern wir durch die Straßen von Karlovci hinunter zum Hauptplatz. Hier sehen wir den Vier-Löwen-Brunnen, das Karlovci-Gymnasium (Gymnasium), das Rathaus, die römisch-katholische Kirche, die serbisch-orthodoxe St.-Nikolaus-Kirche, das Patriarchat und das serbisch-orthodoxe theologische Seminar. In einem der ältesten Weinkeller der Stadt probieren wir das berühmteste Produkt der Gegend: den Bermet-Wein.
BERMET-WEINVERKOSTUNG: Diese malerische Stadt hat eine mehr als 250-jährige Weinbautradition und ist daher eine perfekte Gelegenheit für uns, den Bermet kennenzulernen, einen serbischen Wein, der es sogar auf die Titanic geschafft hat. Bermet ist ein einzigartiger, lokal hergestellter, aromatischer Dessertwein. Wir hören Geschichten über die Geschichte des Weinbaus in Sremski Karlovci, entdecken die Geheimnisse der Bermet-Produktion, die jede Familie für sich behält, und erfahren, warum man sagt, Bermet sei „der beste Wein für Männer, wenn Damen ihn trinken“.
Als nächstes besuchen wir die mächtige Festung Petrovaradin, die den Spitznamen „Gibraltar an der Donau“ trägt. Eine der größten noch erhaltenen Festungen Europas erstreckt sich über eine Fläche von 100 Hektar. Es wurde im 17. und 18. Jahrhundert vom Kaiserreich Österreich erbaut und spielte eine bedeutende Rolle bei der Verteidigung der mitteleuropäischen Länder vor osmanischen Angriffen. Wir werden durch die Festung gehen, durch einige ihrer Tore gehen und die aufregendsten Orte oben sehen, wie das Stadtmuseum, die alten Militärkasernen und den Uhrturm. Wir genießen den Blick über die Donau und die Stadt Novi Sad.
Novi Sad ist die zweitgrößte Stadt Serbiens mit ihrem typisch mitteleuropäischen Erscheinungsbild und ihrer stolzen Geschichte als kulturelles und intellektuelles Zentrum der Serben im Österreichisch-Ungarischen Reich, wofür sie auch den Namen „Serbisches Athen“ erhielt. Hier sehen wir die berühmtesten Sehenswürdigkeiten: das Vojvodina-Museum und den Dunavski-Park – die größte Grünfläche der Stadt – sowie den wunderschönen neoromantischen serbisch-orthodoxen Bischofspalast. Wir werden die serbisch-orthodoxe St.-Georgs-Kathedrale aus dem 18. Jahrhundert mit ihrer wertvollen Ikonostase, die vom berühmten serbischen Maler Paja Jovanovic gemalt wurde, nicht verpassen. Wir gehen weiter durch die Hauptstraße und genießen die Architektur des 18. und 19. Jahrhunderts sowie endlose Reihen von Cafés und Restaurants, bis wir den Liberty Square erreichen, einen zentralen Punkt der Stadt. Hier finden wir das Rathaus, die römisch-katholische Kathedrale, den Finanzpalast und das neoklassizistische Gebäude des ältesten Stadthotels namens Vojvodina. Schließlich passieren wir das Serbische Nationaltheater und erreichen die städtische Synagoge, ein wunderschönes Gebäude im ungarischen Sezessionsstil, eine der größten erhaltenen europäischen Synagogen.
Im Anschluss ist Zeit zur freien Verfügung bis zur Rückfahrt nach Belgrad.

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7. Tag: So, Abreise aus Belgrad

Die Reise endet mit dem Transfer zum Flughafen. Entweder Sie treten die Heimreise an oder Sie verlängern Ihre Reise entweder in der Stadt oder z.B. weiter nach Bosnien. Sprechen Sie uns an!

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Unterkünfte

Wir verbringen alle Nächte vor Ort in einem zentralgelegenen 4* Hotel in Belgrad. Fußläufig sind die Innenstadt und viele Sehenswürdigkeiten erreichbar.

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