Reisebericht Jordanien – September 2018

Liebe Frau Röhrs und Team,
ein paar Tage seit unserer Jordanienreise sind vergangen, unsere Körper von 30°+ auf 10°+ heruntergekühlt und die Fotochips sind überspielt. Nun können wir resümieren.
Die Reise war super organisiert und betreut. Selbst die Kosten für Zusatz- Übernachtung und –Ausflug wegen Abflug von Berlin konnten wir durch Frühbucherrabatt und Einsparung der Zugfahrt nach Frankfurt kompensieren. Das war dann schon mal ein guter Anfang.
Die Reise war dann auch ein voller Erfolg. Durch den Jahrhundertsommer in Deutschland waren wir gut auf das Klima vorbereitet.
Ahmed, unser sehr kompetenter Reiseleiter hat uns dann sein Jordanien super präsentiert. Ammans Zitadelle, Wüstenschlösser, Jerash, Um Quais, zu allen bis zu 2000 Jahre „Alten Steinen“ hatte er viel zu erzählen. Nachdem wir zur Mitte der Reise am und im Toten Meer im komfortablen Hotel entspannen konnten, wurden wir auf einer Kreuzritterburg an den Geschichtsunterricht erinnert. Die Christen waren auch nicht nur friedlich.
Der Höhepunkt der Reise war dann die Felsenstadt Petra. Selbst die Anstrengungen die mit der 2-tägigen Erkundung verbunden waren konnten den Erlebniswert nicht schmälern.
Dann ging die Fahrt ins Wadi Rum mit Jeepfahrt, Dünenbesteigung, 2 Nächte im Beduinencamp, Tages- Wüstenwanderung und Kamelritt. Die Kulissen gaukeln einem vor, Lawrence von Arabien könnte mit seinen Beduinenkriegern vor den imposanten Felsen über die Wüstenebenen vorbeireiten.
In Aqaba haben wir die Reise dann ruhig ausklingen lassen. Ein wenig schnorcheln, am Tag und am Abend Eindrücke sammeln, z.B was Moslems so am Freitag (wie bei uns Sonntag) unternehmen. Nach einem üppigen Abendessen und der letzten Hotelübernachtung wurden wir dann früh pünktlich zum Flughafen begleitet.
Eine Reise mit hohem Kenntnis- und Erfahrungsgewinn. Die 14 Tage waren für uns stressfrei, nicht zu viel und weiter zu empfehlen.
Hanna, Erika, Ingo und Wolfgang aus Berlin