Tibet Trekking

Auf den Spuren berühmter Bergsteiger: Trekking entlang des Himalaya-Nordkamms zum Fuße von Everest & Makalu

Eine anspruchsvolle Tour die für alle Bergliebhaber ein wahrer Leckerbissen ist. Fernab jeglicher Zivilisation begeben wir uns auf ein 10-Tages-Trekking zum östlichen Kangshung Face-Basislager des Mount Everests (8.848m).  Der Anblick des höchsten Berges der Erde sowie des Lhotse, Makalu und Chomolonzo verleihen diesem abwechslungsreichen und sehr grünen Trekking die Höchstnoten aller Mehrtageswanderungen im Himalaya. Es ist wohl der Höhepunkt für jeden Trekking-Liebhaber!

Verlängern Sie diese Reise mit einem 3-tägigen Aufenthalt in Peking.

 

Unsere Highlights:

  • Lhasa: Jokhang-Tempel, Potala-Palast, Gelugpa-Klöster Sera und Ganden
  • heilige Städte Gyantse und Shigatse, Sakya-Kloster
  • 10-Tages-Trekking zum Kangshung Face-Basislager  (5.090m) des Mount Everests
  • Mount Everest North Face vom Rongbuk-Kloster (5.150m)
  • Panoramablick auf Makalu (8.463m), Lhotse (8.516m), Everest (8.848m), Kanchenjunga (8.586m), Cho Oyu (8.201m) & Shishapangma (8.013m)
  • einheimische tibetische Begleitmannschaft

 

Reiseverlauf (Kurzübersicht)

1. Tag Flug Frankfurt - Chengdu
2. Tag Ankunft in Chengdu
3. Tag Lhasa - Jokhang-Tempel
4. Tag Lhasa - Potala Palast
5. Tag Lhasa - Drak Yerpa
6. Tag Yamdrok-Tso - Gyantse - Shigatse
7. Tag Tashilhunpo-Kloster
8. Tag Shigatse - Kharta
9. Tag Trekking Dumpu-Wiesenlager
10. Tag Trekking Xiuwtso-See
11. Tag Trekking Shao La-Pass
12. Tag Trekking Tangsun Camp
13. Tag Trekking Chomolonzo
14. Tag Trekking Königsetappe zum Basislager
15. Tag Trekking Himalaya
16. Tag Trekking Langma La-Pass
17. Tag Kharta - Rongbuk - Mt. Everest
18. Tag Mt. Everest - Sakya Kloster
19. Tag Sakya Kloster - Shigatse
20. Tag Landschaft entlang des Brahmaputra - Rückflug
21. Tag Flug Chengdu/Peking - Frankfurt
Optionale Verlängerung nach Peking
20. Tag Flug Chengdu - Peking
21. Tag Himmelstempel - Platz des Himmlischen Friedens - Kaiserpalast
22. Tag Wanderung auf der Chinesischen Mauer
23. Tag Freizeit in Peking - Rückflug
24. Tag Flug Peking - Frankfurt

Reiseroute

1. Tag: Flug Frankfurt - Chengdu

Mit dem Flugzeug beginnt unsere spannende Trekking Tour! Wir steuern Chengdu an, wo wir früh am nächsten Morgen ankommen und dann flott weiter zu unserer nächsten Station reisen.

2. Tag: Ankunft in Chengdu

In Chengdu angekommen geht unsere Reise weiter über das tibetische Hochplateau, bis wir schließlich auf dem „Dach der Welt“ landen. Auf unseren Weg können wir die wundervolle Natur des Yalung-Tales betrachten und überqueren schließlich den Brahmaputra, den Hauptstrang des als Meghna in den Indischen Ozean mündenden wasserreichsten Stromes in Asien und die Versorgungsquelle von Millionen von Menschen. Am Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt Lhasa, auch bekannt als „Stadt der Götter“, welche stolze 3.600m über dem Meeresspiegel liegt und trotz ständigem Einfluss aus China immer noch ihren eigen Charme und Spiritualität besitzt. Einen ersten Eindruck davon bekommen wir gleich bei der Pilgerwanderung um den Jokhang-Tempel, dem heiligsten Bauwerk der Tibeter! Im Uhrzeigersinn umrunden wir das Kloster entlang der sogenannten Barkhor-Straße und erleben dabei die tibetischen Gläubigen in ihrer tiefsten Spiritualität. Die im Zentrum der Altstadt gelegene Anlage ist mehr als nur einen kurzen Abstecher wert. Mit unserem tibetischen Guide werfen wir einen Blick hinter die Fassaden in das Innere des Jokhangs und erfahren so mehr über den buddhistischen Glauben der Tibeter. Der Duft von Yakbutter, der Klang von vor sich hingemurmelten Mantras und die Masse an Gläubigen sorgen zusammen für ein unvergessliches erstes Tibeterlebnis! Abendessen ganz lokal in einem tibetischen Restaurant.

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3. Tag: Lhasa - Jokhang-Tempel

Heute nehmen wir uns die Zeit und beobachten die Scharen an Pilgern bei ihren spirituellen Ritualen. Nachdem sie unzählige Kilometer hinter sich gebracht haben und endlich in Lhasa angekommen sind, suchen sie zuallererst den Jokhang. Denn dort befindet sich die heiligste Buddah-Statue der Tibeter, auf die wir auch einen Blick werfen können. Gemeinsam mit unserm Guide im Schlepptau schauen wir hinter die Fassaden in das Innere dieses Sakralbaues, um etwas mehr über den Buddhismus erfahren zu können. Nach unserer kleiner Expedition haben wir den Nachmittag frei und können beispielsweise durch die schöne Altstadt flanieren.

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4. Tag: Lhasa - Potala Palast

Hoffentlich hat sich schon jeder an die dünne Luft gewöhnt, wir befinden uns immerhin auf knapp 3.600m Höhe über dem Meeresspiegel. Heute machen wir uns nämlich auf zu einem der großen Architekturwunder dieser Welt, dem Potala Palast, in dem es nicht wenige Stufen zu bewältigen gibt. Die burgähnliche Anlage ist bereits von außen sehr imposant und trohnt als Wahrzeichen über der Stadt! Wir betreten den Palast gemeinsam mit unserem Guide, der versuchen wird, ein wenig mehr des komplexen tibetischen Gedankengutes für uns begreifbar zu machen. Prunkvolle Mandalas, wunderschöne Wandmalereien und zahlreiche buddhistische Heiligtümer gilt es zu bestaunen. Auch wenn die ehemalige Residenz der Dalai Lamas (Nummer 5 bis 14) viele Besucher außerhalb Tibets anzieht, ist es immer noch ein heiliger Ort der Einheimischen. Wir verlassen den Potala, laufen noch ein wenig entlang des angrenzenden Pilgerweges und können die Gläubigen beim Drehen der Gebetsmühlen beobachten, oder auch selbst probieren, natürlich stets im Uhrzeigersinn! Unser Weg führt uns in einen Park direkt hinter dem Potala, wo wir umgeben von zahlreichen Einheimischen in einem tibetischen Teehaus ausruhen und Mittagessen

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5. Tag: Lhasa - Drak Yerpa

Nach einem guten Frühstück machen wir einen Ausflug östlich von Lhasa zum Kloster Drak Yerpa. Anders als z.B. Ganden wird es nur von wenigen Touristen besucht und bietet uns eine ruhige Abwechslung zur quirligen Stadt. In friedvoller Kulisse folgen wir den Einheimischen und besuchen kleine Höhlen, in denen bedeutende Persönlichkeiten des tibetischen Buddhismus viele Jahre meditiert haben. Bei diesem Ausflug erfährt unser Körper tagsüber einen neuen Höhenreiz (etwa 4.400m), wobei wir am Abend ein letztes Mal im für tibetische Verhältnisse „tiefen“ Lhasa zu Bett gehen.

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6. Tag: Yamdrok-Tso - Gyantse - Shigatse

Heute geht es zeitig los, auf dem „Friendship Highway“ fahren wir von Lhasa nach Shigatse, dem Sitz des Panchen Lamas. Auf dem Weg dorthin passieren wir den malerischen Yamdrok-Tso (Skorpion-See) und machen Station in der einst drittgrößten Stadt Tibets, Gyantse. Während die über der Stadt thronende Festung heutzutage kaum mehr eine Rolle spielt und hauptsächlich historische Bedeutung besitzt (Kampf der Einheimischen gegen eine zahlenmäßig weit überlegene britische Armee), herrscht im Pelkhor-Kloster reges Kommen und Gehen. Das während der Kulturrevolution schwer beschädigte Kloster ist berühmt für sein Kumbum, dem größten Chörten Tibets. Mit jedem weiteren erklommenen Stockwerk dieser wunderschönen Stupa soll man der Erleuchtung einen Schritt näher kommen, probieren Sie es aus! Weiterfahrt durch ein fruchtbares und geschickt bewässertes Tal, in dem wir den Bauern beim Ackerbau zuschauen können. Übernachtung in Shigatse.

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7. Tag: Tashilhunpo-Kloster

Das Highlight der höchstgelegenen Stadt Chinas ist zweifelsohne das Tashilhunpo Kloster. Der traditionelle Sitz des Panchen Lamas beherbergt zahlreiche Hallen gefüllt mit Statuen, Wandmalereien und anderen Meisterstücken buddhistischer Kunst, die nur darauf warten von uns erkundet zu werden. Nun machen wir uns auf den Weg ins Everestgebiet. Zunächst passieren wir den 5.248m hohen Gyatso La und wenig später verlassen wir den „Friendship Highway“ und schrauben uns hinauf zum Pang La. Von dort bieten sich fantastische Blicke auf das vor uns liegende Himalaya-Massiv. Makalu, Lhotse, Everest und Cho Oyu sind an einem klaren Tag deutlich sichtbar und bieten eine einmalige Fotokulisse. Übernachtung in Tashi Dzom in einem einfachen Gasthaus mit Waschgelegenheit im Innenhof.

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8. Tag: Shigatse - Kharta

Entlang nun nicht mehr asphaltierten Straßen passieren wir idyllische tibetische Dörfer, überqueren mehrfach den Rongbuk-Fluss und gelangen nach Kharta. Nach Klärung aller Trekking-Formalitäten richten wir unser erstes Zeltcamp ein und genießen die Stimmung an einem kleinen Fluss.

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9. Tag: Trekking Dumpu-Wiesenlager

Heute laufen wir uns bei einer kurzen Etappe ein und lassen die letzten Spuren von Zivilisation hinter uns. Willkommen in der tibetischen Wildnis. Es beginnt der Anstieg zum Shao La-Pass. Um es nicht gleich am ersten Tag zu übertreiben und Mensch und Tier zu schonen schlagen wir unseren Lagerplatz schon recht zeitig am Dumpu-Wiesenlager auf. Es bleibt also genug Zeit, für erste Kontakte mit den sehr scheuen Yaks und ihren überaus freundlichen Besitzern.

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10. Tag: Trekking Xiuwtso-See

Nach einer hoffentlich erholsamen ersten Nacht lassen wir uns erst einmal ein gutes Frühstück von unserem an westliche Geschmacksnerven gewöhnten Feldkoch zubereiten. Dies ist nicht seine erste Exkursion in die Wildnis, dementsprechend viele Geschichten und Anekdoten hat er auch zu bieten. Doch das muss bis zum Abend warten… Nach Aufbruch gewinnen wir schnell an Höhe und erreichen schon nach wenigen Stunden unser Lager am Xiuwutso-See. Nutzen Sie die malerische Kulisse, indem Sie sich z. B. in ein spannendes Buch vertiefen oder einfach nur die Seele baumeln lassen, um die wunderschöne Aussicht zu genießen. Hier im See spiegeln sich imposant bei klarer Sicht und Windstille die beiden Schneeriesen Makalu und Chomolonzo.

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11. Tag: Trekking Shao La-Pass

Der heutige Tag hat es in sich! Wir überqueren den 4.790m hohen Shao La-Pass. Unsere Begleitmannschaft hat bereits unser Lager, malerisch an einem Fluss gelegen, errichtet und erwartet uns mit Kaffee und weiteren Köstlichkeiten.

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12. Tag: Trekking Tangsun Camp

Nach dem Erwachen genießen wir noch das wunderschöne Zokshan-Lager und brechen nach dem Frühstück auf zur nächsten Tagesetappe, mal bergauf, mal bergab, den Makalu dabei stets im Blickfeld. Die nächste feste Unterkunft ist Tage entfernt. Gelegentlich trifft man den einen oder anderen Yak-Hirten, der mit seinen Tieren gerade zur nächsten Weidefläche unterwegs ist. Sonst sind wir komplett allein mit der Natur, selbst das Rauschen des Baches im Tal erscheint fern und unwirklich. Nach diesem meditativen Teil der Wanderung schlagen wir am Abend unsere Zelte am Tangsun Camp auf. Die weißen steilen Flanken des dreigipfligen Chomolonzo-Massivs wirken zum Greifen nah und ihr Anblick ist einfach überwältigend! Gen westen ragen nun auch Everest und Lhotse empor.

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13. Tag: Trekking Chomolonzo

Den heutigen Tag nutzen wir zum Ausspannen und Vorbereiten für die anstrengenden nächsten Tage. Das am Bach gelegene Tangshang-Lager ist nur wenige Stunden entfernt und so haben wir genug Zeit die abwechslungsreiche Vegetation zu genießen und unsere Entdeckungen photographisch festzuhalten.Es bleibt genug Zeit um Ihr Reisetagebuch zu vervollständigen oder wir können auch unserem Koch beim Zubereiten des leckeren Essens über die Schulter sehen.

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14. Tag: Trekking Königsetappe zum Basislager

Heute gilt es die anstrengendste und zugleich landschaftlich schönste Tagesetappe erfolgreich hinter sich zu bringen.Gleich nach unserem Frühstück verlassen wir die Wiesen von Pathan und erreichen am Vormmitag eine Almwiese mit unbeschreiblichem Blick auf den Lhotse (8.516m) und den Qomolongma (8.848m).  Von dort ist es nur mehr ein Katzensprung bis zur Almwiese Pethang Ringmo, dem östlichen Everest-Basislager auf 5.090m Höhe. Hier sehen wir die letzten grünen Flecken von der Seitenmöränen des Kangshung-Gletschers. Die Gipfel von Everest und Lhotse scheinen zum Greifen nah. Das Lager wurde 1921 von Briten ausfindig gemacht und dient seitdem als Alternative zu dem mittlerweile sehr überlaufenen nördlichen Basislager. Wanderung zurück zum Camp. Erschöpft und zufrieden fallen wir am Abend in unsere Schlafsäcke.

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15. Tag: Trekking Himalaya

Mit der Gewissheit, dem höchsten Berg der Welt so nahe wie wenig andere gekommen zu sein, können wir getrost den Rückweg antreten. Auf dem Weg zum nächsten Pass machen wir am Toshutrima-See Halt und schlagen dort in traumhafter Kulisse unser Lager auf. Noch einmal haben wir die Möglichkeit die Bergwelt des Himalayas zu überblicken, quasi ganz auf den Spuren berühmter Bergsteiger. Alle bis dato bekannten Gipfel zeigen sich hier noch einmal vollständig und man weiß gar nicht wo man zuerst hinschauen soll.

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16. Tag: Trekking Langma La-Pass

Der Aufstieg zum wohl schönsten Pass des Trekkings auf 5.240m Höhe ist Kräfte zehrend, aber der anschließende Ausblick entschädigt für alle Strapazen! Wir befinden uns in einem Hochgebirgs-Amphittheater, neben Everest, Lhotse und Makalu verdienen auch weniger bekannte Gipfel wie Pethangtse, Chomolonzo oder Tshertse unsere Aufmerksamkeit. Wir steigen ab ins Shomela-Flusslager.

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17. Tag: Kharta - Rongbuk - Mt. Everest

Heute führt uns unser Weg zurück in die Zivilisation. Den Vormittag nutzen wir noch zum Auslauf, das Fahrzeug wartet bereits am Ausgangspunkt unseres Trekkings. Von dort geht es dann gleich weiter Richtung nördlichem Everest-Basislager. Die Vegetation wird deutlich arider und erinnert ein wenig an eine Mondlandschaft. Dementsprechend beeindruckend ist auch das Rongbuk-Kloster, das höchste Kloster der Welt, mit dem Everest im Hintergrund. Die Nacht verbringen wir in einem stationären Gemeinschaftszelt, in einem großen Camp noch vor dem Basislager.

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18. Tag: Mt. Everest - Sakya Kloster

Pünktlich zu Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt und machen uns auf den Weg zum nicht einmal eine Stunde entfernten „North Face Basecamp“. Auf dem Rückweg haben wir noch Gelegenheit, die Höhle zu besichtigen, in welcher Guru Rinpoche, der Begründer des tibetischen Buddhismus, jahrelang meditiert haben soll. Nach einem zünftigen Mittagessen geht es zurück über den Pang La nach Lhatse von wo wir den „Friendship Highway“ für einen lohnenswerten Abstecher nach Sakya (4.300m) verlassen. Optional ist es möglich nach der Akunft einen schöne Runde im Nordteil des Sakya-Klosters zu spazieren. Die Nacht verbringen wir in einem tibetischen Hotel.

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19. Tag: Sakya Kloster - Shigatse

Heute tauchen wir in eine weitere Hauptströmung des tibetischen Buddhismus ein, die „Blumensekte“. Diese beherbergt eine große Anzahl von Kulturgütern (u.a. eine Bibliothek mit über 84.000 Schriftstücken) und wird deswegen gerne als „Zweites Dunhuang“ bezeichnet. Das ursprünglich als Festung gegen die Mongolen erbaute Kloster blickt auf eine über sechshundertjährige Geschichte zurück. Nach gemeinsamer Besichtigung gibt es Freizeit für eigene Erkundungen. Am Abend dinieren wir dann gemütlich bei unserem Abschiedsessen in Shigatse.

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20. Tag: Landschaft entlang des Brahmaputra - Rückflug

Nach einer letzten geruhsamen Nacht im Herzen Tibets treten wir nun langsam den Weg zurück in die Heimat an. Eine landschaftlich sehr reizvolle Fahrt, stets entlang des Yarlung Tsangpos (Brahmaputra), bringt uns zum Gongkar Airport. Vom Flugzeug aus können wir unvergessliche Ausblicke auf den Himalaya genießen! Je nach Flugplan Zwischenstopp in Chengdu und/oder Peking.

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21. Tag: Flug Chengdu/Peking - Frankfurt

Nach dieser aufregenden Trekking Tour kommen wir dann wieder in Deutschland an.

: Optionale Verlängerung nach Peking

20. Tag: Flug Chengdu - Peking

Wir nehmen den Flug von Lhasa nach Peking, die Hauptstadt von China. Angekommen bringt uns der Flughafentransfer in unser Hotel im gut erhaltenen Hutong-Viertel. Dort ist es nämlich noch möglich das echte Leben Pekings gut nachzuempfinden.Wenn es unser Flugplan zulässt haben wir eventuell noch Zeit durch die gemütlichen Gassen zu spazieren.

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21. Tag: Himmelstempel - Platz des Himmlischen Friedens - Kaiserpalast

Nach unserem Frühstück nehmen wir die U-Bahn und fahren auf direktem Weg zum Wahrzeichen von Peking: Dem Himmelstempel. Dies war der Ort, wo der Kaiser jährlich für eine gute Ernte gebetet hat. Bei der umgebenden Parkanlage können wir die Pekinger miteinander beim Tanzen und Singen beobachten. Andere hingegen treffen sich, um gemeinsam Sport zu betreiben oder sie nutzen die Ruhe für ihre Tai Chi-Übungen. Unsere Reise geht weiter mit unserer deutschsprachiger Reiseleitung per öffentlichen Bus zum Platz des Himmlischen Friedens und des Kaiserpalastes, dessen Besuch der Högepunkt jeder Chinareise ist. Am Abend können wir individuell entscheiden, was wir machen möchten. So gibt es die Möglichkeit die spannenden Vorführungen der Peking-Oper, der Akrobatik- oder der Kungfu-Show zu betrachten. Eine weitere interessante Option sind die Peking Märkte, um eventuell das ein oder andere Souvenir mit nach Hause nehmen zu können.

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22. Tag: Wanderung auf der Chinesischen Mauer

Heute besuchen wir das wohl längste Bauwerk der Welt, die Chinesische Mauer. Mit dem Bus fahren wir zum Startpunkt Jinshangling, der glücklicherweise vom Massentourismus verschont geblieben ist. Nach unserer 3,5-stündigen Wanderung mit atemberaubender Aussicht und einem lokalem englischsprachigem Reiseleiter, fahren wir zurück nach „Downtown Beijing“. Dort haben wir erneut Zeit für unsere individuellen Freizeitaktivitäten.

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23. Tag: Freizeit in Peking - Rückflug

Den letzten Tag können wir nochmals selbstständig gestalten. Besonders empfehlenswert ist hierbei der Besuch im Sommerpalast, wo sich früher die kaiserliche Familie zurückzog, um der segenden Hitze zu entkommen. In dieser gewaltigen Anlage kann man ganze Stunden verweilen, die zahlreichen Pavillons erkunden, eine gemütliche Bootsfahrt machen oder einfach den Tempel durchlaufen und die wunderschönen Parks genießen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Olympiapak der Sommerspiele 2008 mit dem „Vogelnest“ als architektonischem Höhepunkt. Je nach Flugplan verbringen wir eine Zusatznacht in Peking und fliegen am folgenden Vormittag zurück in die Heimat.

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24. Tag: Flug Peking - Frankfurt

Nach abgeschlossener Trekking Tour und den spannenden 3 Tagen in Peking kommen wir in Deutschland an.

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