Kolumbien Aktivreise mit Trekking

Aktiv und Abenteuer in Kolumbien

Auf dieser aktiven Reise durch Kolumbien entdecken Sie besondere Orte Kolumbiens auf unterschiedliche Weise: zu Fuß, per Fahrrad, im Kayak oder im Jeep. Highlight der Reise sind die beiden mehrtägigen Trekkingtouren durch die Vulkankette Los Nevados, der höchsten Erhebung der Zentralkordillere, und zur Ciudad Perdida auf einer Höhe zwischen 900 und 1.300 Metern über dem Meeresspiegel mitten im Dschungel des weltweit höchsten Küstengebirges. Die Verlorene Stadt mit ihren Terrassenkomplexen, Pfaden und Aquädukten, ist genauso außergewöhnlich, wie der Weg, der uns zu ihr führt. Außerdem gehören das Kaffeedreieck Kolumbiens sowie der Tayrona Nationalpark zu unseren Zielen. In Cartagena lassen wir diese tolle Aktivreise ausklingen und genießen den Flair in einer der schönsten Kolonialstädte Südamerikas.

Diese Reise ist genau das Richtige für Personen, die abenteuerlustig sind und eine gewissen Bereitschaft zum Komforverzicht haben.

Unsere Highlights:

  • Quirliges Bogotá
  • Kaffeedreieck
  • Durchquerung der Vulkankette Los Nevados (Andentrekking)
  • Dschungel Trekking zur Verlorenen Stadt (Cuidad Perdida)
  • Tayrona Nationalpark
  • Cartagena, die „Perle der Karibik“

Reiseverlauf (Kurzübersicht)

1. Tag Ankunft in Bogotá
2. Tag Bogotá
3. Tag Bogotá - Villa de Leyva
4. Tag Villa de Leyva Fahrradtour
5. Tag Villa de Leyva - Wanderung Cascada de los Yataros
6. Tag Flug Villa de Leyva - Armenia/Pereira - Salento
7. Tag Trekking los Nevados
8. Tag Trekking los Nevados
9. Tag Trekking los Nevados - Laguna de Otun
10. Tag Laguna del Otun – Potosi – Manizales
11. Tag Manizales - Kaffeeanbauprozess Hacienda Venecia
12. Tag Flug Manizales - Santa Marta
13. Tag Trekking Ciudad Perdida
14. Tag Trekking Ciudad Perdida
15. Tag Trekking Ciudad Perdida
16. Tag Trekking Ciudad Perdida - Palomino
17. Tag Tayrona Park
18. Tag Palomino - Cartagena
19. Tag Cartagena
20. Tag Cartagena Kayaktour
21. Tag Abreise aus Cartagena
22. Tag Ankunft in Deutschland

Reiseroute

1. Tag: Ankunft in Bogotá

Sie reisen in Eigenregie nach Bogotá, Gern helfen wir Ihnen bei Suche nach einem guten Flug.

Das Abenteuer Kolumbien beginnt in der Hauptstadt Kolumbiens, Bogotá. Am Flughafen werden wir von unserem Reiseleiter abgeholt und zum Hotel begleitet. Wir fahren ca. 30 Minuten in unser zentral gelegenes Hotel. Abends gehen wir die Tour nochmals Tag für Tag in Ruhe durch.

2. Tag: Bogotá

Frühmorgens geht es zu Fuss auf die Monserrate, den Pilgerberg Bogotas. Der Ausblick über die Neun-Millionen-Metropole entschädigt für die Anstrengungen.
Anschließend Besichtigung der Sehenswürdigkeiten der Altstadt La Candelaria. Wir machen uns auf eine halbtägige Tour durch Bogotas Zentrum, zum großen Plaza de Bolivar mit den umliegenden Regierungsgebäuden, in die kolonialarchitektonische Altstadt La Candelaria, zu Bogotas ältester Kirche, der Iglesia de San Francisco, sowie zum weltberühmten Goldmuseum mit über 30.000 präkolumbischen Goldexponaten.

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3. Tag: Bogotá - Villa de Leyva

Nach dem Frühstück fahren wir von Bogotá in nördliche Richtung in eines der schönsten Kolonialdörfer Kolumbiens, Villa De Leyva. Weißgetünchte Fassaden, verzierte Schmiedekunst, Balkone mit Blumenkästen, schwere Holztüren und kopfsteingepflasterte Straßen – das romantische Villa de Leyva hat als Filmkulisse gedient und wurde gleich mehrmals zur schönsten Stadt Kolumbiens ernannt. Unterwegs Stopp in Zipaquira und ausführliche Besichtigung der auf der Welt einmaligen Salzkathedrale, die erst im Dezember 1995 neu eröffnet wurde. Sie liegt in einer Tiefe von über 120 m und wurde im Inneren eines Salzbergwerkes ausgehoben.
1572 wurde Villa de Leyva als Landresidenz von namhaften Politikern, Künstlern und reichen Familien gegründet und bietet noch heute einen prunkvollen Anblick mit seinem großen Plaza Mayor, dem größten in ganz Kolumbien. Zwischen den zahlreichen Kolonialgebäuden mit den roten Ziegeln lässt sich herrlich flanieren und durch die Geschäfte bummeln.

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4. Tag: Villa de Leyva Fahrradtour

Heute machen wir eine ganztägige Biketour, um die landschaftlich reizvolle Umgebung Villa de Leyvas zu erkunden. Es geht zu einer archäologischen Stätte, dem „Observatorio Muisca, anschließend weiter zu einem ehemaligen Kloster „Ecce Homo“ und abschließend zum Casa Terracotta, einem riesigen, getöpferten Haus mit allerlei Kunstwerken zu bestaunen.

Fahrradtour: Dauer, ca. 7 Stunden. 45 km. Anstieg ca. 500m / Abfahrt ca. 500m

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5. Tag: Villa de Leyva - Wanderung Cascada de los Yataros

Wir machen einen Ganztagesausflug mit mittelschwerer Wanderung. Wir besuchen den Wasserfall “Cascada de los Yataros” und die Lagune “Laguna Las Coloradas” in Gachantivá. Wir wandern durch den andinen Nebelwald des Naturreservates Yataros. Hier wachsen riesige Bromelien auf den Bäumen und der Wald ist Heimat für viele Vogelarten. Auf dem Rückweg sehen wir die Lagune “Laguna Las Coloradas”.

Diese Tour ist von mittlerem Schwierigkeitsgrad, es werden etwa 400 Höhenmeter auf unebenem Gelände mit Auf- und Abstieg zurückgelegt. Eine gute Grundfitness und ein guter Gesundheitszustand sind empfehlenswert. Dauer der Tour: ca. 6 Stunden, davon etwa 1,5 h Transferzeit.

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6. Tag: Flug Villa de Leyva - Armenia/Pereira - Salento

Per Flug über Bogotá geht es in Kolumbiens Eje Cafetero, das „Kaffee-Dreieck“. Es ist eine pittoreske Region von sanften Hügeln, Kaffee- und Bananenplantagen und buntgestrichenen Dörfern. Salento führt die Liste der schönsten Dörfer hier mit Leichtigkeit an. Als Tor zum bekannten Cocora-Tal, der Heimat der Wachspalmen, zu zahlreichen Kaffeefarmen und zu Treks im Los Nevados Naturschutzgebiet ist Salento ein günstiger Ausgangsort.

Morgen starten wir unsere 4 Tage/3 Nächte Trekking Tour „Los Nevados“.

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7. Tag: Trekking los Nevados

Heute beginnt unsere 4 Tage/3 Nächte Durchquerung der Vulkankette Los Nevados – der höchsten Erhebung der Zentralkordillere. Das Gebiet umfasst die vier Departments Tolima, Quindio, Riseralda und Caldas. Die beiden höchsten Punkte des Bergmassivs sind der Nevado del Tolima (5.215 m), und der Nevado del Ruiz (5.311 m). Dazwischen liegen verschiedene, knapp 5.000 m hohe Vulkane, tolle Panoramalandschaften mit den typischen Frailejones und wunderschöne Lagunen.

Übernachtet wird in Schutzhütten. Maultiere stehen zur Beförderung des Gepäcks zur Verfügung. Das folgende Routing ist geplant, kann aber aufgrund des Klimas und der örtlichen Gegebenheiten geändert werden:

Gegen 08:00 Uhr brechen wir mit den typischen Willy Jeeps ins Cocora Tal auf. Hier lassen sich die Wachspalmen bewundern, die bis zu 70m in den Himmel ragen. Wir starten das Trekking auf 2.450 m, welches uns am ersten Tag zur ersten Schutzhütte “ Finca La Argentina” führt. (3.450 m)

Aufstieg: 1000 m / Abstieg: 0 m / 6-7 Stunden

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8. Tag: Trekking los Nevados

Am zweiten Trekkingtag geht es durch den Andenwald und die typische Páramolandschaft, die von den “Freilejones” geprägt wird, bis wir die Schutzhütte Finca Berlin erreichen. (3900 m)

Aufstieg: 850 m / Abstieg: 450 m / 6 Stunden

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9. Tag: Trekking los Nevados - Laguna de Otun

Heute geht es immer wieder durch Páramolandschaft, entlang grüner Hochgebirgswiesen, die am Morgen Rauhreif tragen, und glasklarer Seen, in denen sich die Berge spiegeln. Die letzten 2 Stunden hat man einen tollen Blick auf den Gletscher des Nevado Santa Isabel bis zur Laguna de Otun, die wahrhaft traumhaft und kaum real erscheint mit ihrer Kulisse. Hier schlafen wir in Zelten.

Aufstieg: 500 m / Abstieg: 350 m / 6 Stunden

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10. Tag: Laguna del Otun – Potosi – Manizales

Am letzten Trekkingtag genießen wir am Morgen noch einmal die Landschaft an der Laguna del Otun bevor wir uns nach einem entspannten Frühstück langsam entlang der Lagune auf den Weg nach Potosi machen, von wo wir dann abgeholt und nach Manizales gebracht werden.

Aufstieg: 250 m / Abstieg: 250 m / 3 Stunden

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11. Tag: Manizales - Kaffeeanbauprozess Hacienda Venecia

Am Morgen lernen wir in unserem Hotel Hacienda Venecia, einer authentischen Kaffeefinca alles über den Kaffeeanbau und die Weiterverarbeitung des bedeutenden Exportprodukts kennen. Am Nachmittag können wir das Gelände um die Hacienda mit seinen Kaffee und Cacao-Plantagen auf einer Wanderung erkunden. Es gibt einige ausgeschrieben Wanderwege, die zum Hotel gehören und deren Beschreibung man an der Rezeption erhält.

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12. Tag: Flug Manizales - Santa Marta

Heute fliegen wir von Manizales über Bogotá nach Santa Marta. Die karibische Küstenstadt Santa Marta, die erste Stadt Kolumbiens (gegründet im Jahre 1525) liegt unweit des Sierra Nevada Gebirgsmassivs, dem höchsten Küstengebirge der Welt. Aus dichtem grünen Dschungel ragen hier die höchsten Gipfel Kolumbiens empor und blicken von weit oben auf die Sandstrände des Karibischen Meeres. Die Gegend ist ein Schmuckkästchen für Naturliebhaber und Santa Marta, mit seinem kolonialen Stadtkern und der modernen Tourismusinfrastruktur, bietet den idealen Ausgangspunkt zu einer Vielzahl von Touren und Ausflügen. Die populärsten sind der Tayrona Nationalpark mit seinen paradiesischen Buchten sowie das Trekking zur Verlorenen Stadt, die größte wiederentdeckte präkolumbische Stadt Südamerikas (neben dem Machu Picchu), die man sich auf einem mehrtägigen Dschungeltrekking erschließen kann.

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13. Tag: Trekking Ciudad Perdida

Heute beginnt unsere 4 Tage/3 Nächte Trekkingtour zu Ciudad Perdida.

Ciudad Perdida, die Verlorene Stadt, liegt auf einer Höhe von zwischen 900 und 1.300 Metern über dem Meeresspiegel mitten im Dschungel des weltweit höchsten Küstengebirges, der Sierra Nevada de Santa Marta. Die Ureinwohner von Tayrona, die ihre Blütezeit zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert hatten, konstruierten wahrscheinlich dieses archäologische Wunder, welches auch heute noch eine wichtige Rolle in ihren spirituellen Zeremonien spielt. Die Verlorene Stadt, mit ihren Terrassenkomplexen, Brücken, Pfaden und Aquädukten, ist genauso außergewöhnlich, wie der Weg, der uns zu ihr führt – durch vielfältige und spektakuläre Landschaften und Klimazonen.

Wir werden in Santa Marta abgeholt, von wo aus es dann in 4×4 Fahrzeugen (Jeeps) etwa drei Stunden nach Mamey, auch Machete Pelao (etwa 120m ü.d.M.) geht. Beim ersten gemeinsamen Mittagessen werden die kommenden Tage noch einmal kurz durchgegangen bevor wir unsere Wanderung von Machete zum Camp „Adán“ (etwa 450m ü.d.M.) starten. In den Naturpools beim Camp können Sie bei Ankunft ein erfrischendes Bad genießen. Übernachtung in Hängematten oder Doppelstockbetten im Camp.

Dauer/Distanz/Höhenmeter: 3-4 Std. / 9km / Aufstieg: 600m / Abstieg: 300m

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14. Tag: Trekking Ciudad Perdida

Nach dem Frühstück starten wir die heutige Wanderung in Richtung Camp 2 (etwa 470m ü.d.M.), wo wir zu Mittag essen und uns im Río Buritaca abkühlen können. Von dort aus steigen wir weiter auf und gelangen in ein indigenes Dorf der Koguis. Der Guide erzählt uns alles über die indigene Kultur der Sierra Nevada. Anschließend wandern wir zum Camp 3 (etwa 900m ü.d.M.), dort verbringen wir die zweite Nacht. Diese Unterkunft befindet sich nur etwa eine Stunde von der Ciudad Perdida, der Verlorenen Stadt, entfernt. Übernachtung in Hängematten oder Doppelstockbetten im Camp.

Dauer/Distanz/Höhenmeter: 7-8 Std. / 14km / Aufstieg: 800m / Abstieg: 400m

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15. Tag: Trekking Ciudad Perdida

1.200 Treppenstufen trennen uns noch von der Verlorenen Stadt. Schon während des Aufstieges können wir die über 1.000 Jahre alten Terrassen bewundern. Endlich erreichen wir die archäologischen Ringe, die einst als Hauptsiedlung der Tayrona Kultur diente. Bei der geführten Tour lernen wir alles über die Verlorene Stadt und genießen die atemberaubende Landschaft. Wir bekommen außerdem die Möglichkeit ein Bad im „Pozo de Juventud“, dem Brunnen der Jugend, zu nehmen, der angeblich magische Eigenschaften besitzt. Die Tour endet wieder beim Camp 3. Nach dem Mittagessen geht es weiter zu Camp 2, wo wir die letzte Nacht verbringen. Ein weiteres Highlight erwartet uns dort: ein kultureller Austausch, der uns einen Eindruck in die kosmischen Visionen, Lebensstil und Kunst der indigenen Bevölkerung gibt. Übernachtung in Hängematten oder Doppelstockbetten im Camp.

Dauer/Distanz/Höhenmeter: 8-9 Std. / 18 km / Aufstieg: 600 m / Abstieg: 900 m

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16. Tag: Trekking Ciudad Perdida - Palomino

Unsere Wanderung durch die Natur kommt langsam zu einem Ende und es wird Zeit, in die Stadt zurückzukehren. Am frühen Morgen wandern wir von Camp 2 nach El Mamey. Dort genießen wir noch einmal ein gemeinsames Mittagessen, bevor die Jeeps uns zurück nach Palomino ins Hotel bringen, wo die Tour am späten Nachmittag endet.

Dauer/Distanz/Höhenmeter: 5-6 Std. / 11 km / Aufstieg: 400m / Abstieg: 600m

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17. Tag: Tayrona Park

Wir brechen morgens auf und fahren entlang der Karibikküste bis El Zaino, dem Haupteingang des Tayrona Nationalparks. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichen wir Cañaveral, einen der schönsten Strände des Parks. Von einem Hügel aus lassen wir den Blick über den Atlantischen Ozean schweifen. Die Tour führt uns auf einer einstündigen Wanderung durch tropische Wälder hin zum Arrecife Strand, einer weiteren Traumbucht im Tayrona Nationalpark. Es wird Zeit geben, hier das Mittagessen einzunehmen (nicht inklusive). Anschließend setzen wir unseren Trek fort zu den Stränden Arenillas, La Piscina und nach Cabo de San Juan, der vielleicht spektakulärsten Bucht des Parks. Hier haben wir Zeit für ein wohlverdientes Bad im Meer und um an dem Palmen gesäumten Strand zu entspannen.

Dauer: ca. 9 Stunden inklusive einer Wanderung von 3-4 Stunden.

Anforderungen: Der Ausflug in den Nationalpark Tayrona kann lang und anstrengend sein, mit einem Schwierigkeitsgrad leicht bis mittel, je nach körperlicher Fitness. Der Weg steigt und fällt teils über Treppen und Holzbretter und führt durch den tropischen Regenwald, wo hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit herrschen. Es empfiehlt sich festes Schuhwerk (Sportschuhe), Sonnenschutz und Kopfbedeckung. Aufgrund starker Strömungen und Wellengang ist das Baden am Strand Arrecifes untersagt!

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18. Tag: Palomino - Cartagena

Heute verlassen wir Palomino. Ein Fahrer bringt uns auf einer ca. 5-6 stündigen Fahrt nach Cartagena. Cartagena ist eine der schönsten Kolonialstädte Südamerikas und wird auch „Perle der Karibik“ genannt. 1984 wurde die Küstenstadt bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. In der kolumbianischen Geschichte spielt die Stadt eine besondere Rolle: hier betraten die ersten Eroberer kolumbianisches Land, der Handel mit Gold, Silber und Edelsteinen fang hier statt und durch die geschützte Lage am Meer trieben auch Piraten, Plünderer und Freibeuter in den Buchten ihr Unwesen. Ein einzigartiger Flair und magisches Karibikfeeling erwartet uns.

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19. Tag: Cartagena

Heute lassen wir uns von der Magie und Schönheit der pittoresken Altstadt Cartagenas entführen und saugen das Karibikflair auf, welches durch die kopfsteingepflasterten Gassen und entlang der alten Stadtmauern fegt. Wir entdecken die Geschichten und Geheimnisse hinter den Namen der alten Straßen und Plätze auf diesem Rundgang durch das UNESCO Weltkulturerbe (Dauer etwa 3 Stunden). Am Nachmittag bleibt Zeit für eigene Entdeckungen.

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20. Tag: Cartagena Kayaktour

Auf einer Kayaktour werden wir Cartagena de Indias von der Karibik aus kennenlernen. Wir passieren dabei den Pegasos-Hafen, von wo aus wir einen einzigartigen Blick auf den Uhrenturm “Torre de Reloj”, den Camellón de los Mártires und das Kongresszentrum haben werden. Nachdem wir die Román-Brücke überquert haben, genießen wir die Lagune von San Lázaro und ihre Mangroven, die sich entlang des einzigen Teils der Mauer über dem Meer erstrecken, bis wir die Isla de los Pájaros erreichen, eine Mangroveninsel, auf der unzählige Vögel leben.

Länge ca. 3 km, ca. 1,5 Stunden (für Anfänger geeignet)

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

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21. Tag: Abreise aus Cartagena

Je nach Abflugzeit findet der Transfer zum Flughafen statt. Mit Abflug aus Kolumbien endet diese Reise.

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22. Tag: Ankunft in Deutschland

Unterkünfte

Trekking Los Nevados:
Die im Los Nevados Nationalpark lebenden Landwirte stellen ihre einfachen Hütten als Unterkunft zur Verfügung. Die Bereitschaft zum Komfortverzicht wird für die Übernachtungen vorausgesetzt: Geschlafen wird in einfachen Mehrbettzimmern gemeinsam mit anderen Wanderern. Es gibt eine Dusche (meist ohne Warmwasser) und ein WC, das man sich mit anderen Gästen teilt. Strom gibt es nur in manchen Hütten und wenn dann nur eingeschränkt.

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