Reiseroute
1. Tag: Flug Frankfurt - Casablanca
Nach der Ankunft und dem Bezug der Zimmer haben wir Zeit, uns einen ersten Eindruck zu verschaffen. Casablanca ist einer der größten Städte Nordafrikas. Erkunden Sie den Strand und die Corniche, die Küstenstraße. Verpassen sollten Sie nicht die 1993 fertiggestellte König-Hassan-II-Moschee, die mit ihrem 175 m hohen Minarett aus Marmor die meisten anderen sakralen Bauwerke der Welt um mehrere Meter überragt. Zum Entspannen lädt gegenüber Ricks Cafe aus dem berühmten Film Casablanca ein – oder tauchen Sie direkt ein in das „richtige“ Marokko und fahren mit einem Petit Taxi zum Habus, den Souks von Casablanca.
2. Tag: Casablanca - Rabat
Mit unserem Bus fahren wir weiter nach Rabat. Bei einer Stadtführung mit einem lokalen Guide lernen wir die Höhepunkte der Stadt kennen. Rabat ist eine der vier alten Königsstädte Marokkos und der heutige Amtssitz des Königs Mohammed VI und Regierungszentrum. Das Wahrzeichen von Rabat, der Hassanturm aus almohadischer Zeit, ist dank seiner exponierten Lage auf einem Hügel weithin sichtbar. Wir werden das Mausoleum von Mohammed dem V., die Kasbah der Oudayas, das Museum für marokkanische Kunst und einige Moscheen sehen. Unbedingt sehenswert ist auch die Nekropole von Chellah, eine auf römischen Grundmauern errichtete Totenstadt aus dem 14. Jh. in einem schönen Park. Natürlich bleibt Zeit genug die Stadt auf eigene Faust zu erkunden; so gibt es beispielsweise in der Rue des Consuls allerlei kleine Läden mit Gewürzen, Leder, Silber, Tapeten und Holzschnitzereien
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3. Tag: Rabat - Chefchaouen
Von Rabat fahren wir entlang des landschaftlich sehr reizvollen Rifgebirges nach Chefchaouen. Besonders spektakulär sind die Aussichten auf die nahezu unberührte Natur. Chefchaouen bedeutet in der einheimischen Sprache Tamazight „Die Hörner“ – dies bezieht sich auf die zwei Bergspitzen, welche von der Stadt aus zu sehen sind und von denen man eine wunderbare Aussicht auf das Farbspiel dieser alten Stadt hat. Chefchaouen gilt als die schönste Stadt im Rifgebirge mit ihren blau und weiß gekalkten Häusern, ihren belebten Plätzen und steilen Gassen. Die über Jahrhunderte heilige Stadt war bis 1920 für Nichtmuslime gesperrt und hat eine gut erhaltene, lebendige Medina.
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4. Tag: Chefchaouen
Heute steht uns der Tag zur freien Verfügung. Es lohnt sich die vollständig von einer Mauer umgebene Medina zu durchstreifen oder bei einem Pfefferminztee in einem der vielen malerischen Cafés das quirlige Treiben der Altstadt auf sich wirken zu lassen. An der südöstlichen Ecke des zentralen Platzes Place Outa-el-Hammam ragt die eindrucksvolle Grande Mosquée, die große Moschee, mit ihrem kunstvoll verzierten achteckigen Minarett empor. In der Nachbarschaft befindet sich der Eingang zur Kasbah des Moulay Ismail aus dem 17. Jh., in der das Volkskundemuseum untergebracht ist. Hier dokumentieren verschiedene Trachten, Schmuck, Keramik, Brautsänften, kunstvoll bestickte Textilien, Waffen und Musikinstrumente die arabisch-andalusische Kultur dieser Region. Werke einheimischer Künstler werden in den Räumen des ehemaligen Gefängnisses angeboten, in dem heute Kunstausstellungen organisiert werden. Aber auch außerhalb der Stadtmauern bieten sich romantische Spaziergänge an, in schöner Umgebung liegt die Quelle Ras-el-Ma, die das ganze Jahr über Wasser führt. Genießen Sie dieses einzigartige Städtchen!
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5. Tag: Chefchaouen - Fes
Nach dem Frühstück bringt uns der Bus nach Fes, der wahrscheinlich imposantesten Königsstadt. Auch in Fes haben wir einen einheimischen Guide, der uns zu den schönsten Plätzen der Stadt führt – und so erhalten wir auch eine erste Orientierung in den verwinkelten Gassen der Altstadt. Fes besteht insgesamt aus drei Stadtteilen: Fes-el-Bali ist der alte Teil der Stadt aus dem 9. Jh mit einem Gewirr kleiner Gässchen, so eng, dass manchmal nicht 2 Personen aneinander vorbei kommen. Hier befinden sich fast alle historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Fes-el-Djedid ist das „neue Fes“ und dann gibt es noch die Ville Nouvelle, die eigentliche Neustadt.
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6. Tag: Fes
Genießen Sie heute ausgiebig die antike Königsstadt Fes. Fes ist eine der ursprünglichsten mittelalterlichen Städte der arabischen Welt und wurde 789 von Idriss I. gegründet und 809 von seinem Sohn Idriss II zur Hauptstadt erhoben. In dieser Zeit galt Fes als modernste Stadt überhaupt, auch bedingt durch die Karaouyine-Universität mit ihrer prunkvollen Architektur und ihren zu ihrer Zeit weltberühmten Gelehrten. Dank seiner zahlreichen kunstvollen Bauwerke steht Fes heute unter dem Schutz der UNESCO und wurde in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Ziel der millionenschweren Förderprojekte ist der Erhalt der Medina als einzigartiges urbanes Gesamt-Kunstwerk. Fes fasziniert auch mit seinen unzähligen Gässchen und atemberaubenden Souks aus dem 9. Jh. Besuchen Sie unbedingt auch das Viertel der Zünfte mit dem Gerberviertel (hier ist der „Duft“ unter Umständen ein wenig gewöhnungsbedürftig) und die zahlreichen bedeutenden Moscheen und Paläste. Sie werden verzaubert sein von der Atmosphäre dieser so ursprünglichen Stadt!
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7. Tag: Volubilis und Meknes
Der Weg führt uns am heutigen Tag nach Volubilis und Meknes. Volubilis war in der Antike eine wichtige römische Stadt am westlichen Rand des römischen Herrschaftsbereiches. Die heute freigelegten Überreste der Stadt wie das Kapitol, das Forum, der Triumphbogen, die Basilika und die Thermen zeugen vom vergangenen Reichtum der Bewohner, die regen Handel mit Olivenöl betrieben. Die Mosaikböden leuchten noch heute in so frischen Farben, als seien sie erst kürzlich verlegt worden. Meknes ist ebenfalls eine der Königsstädte und die Altstadt ein UNESCO-Weltkulturerbe. Aus zwei Stadtkernen bestehend, die durch den Fluss Boufekrane getrennt sind, erhebt sich Meknes auf einer Hochebene 550 m über dem Meeresspiegel in einem der landwirtschaftlich reichsten Gebiete Marokkos mit einem gesunden, milden Klima. Auch in Meknes wird uns ein lokaler Guide durch die Stadt führen. Unter anderem sehen wir das Bab el Mansour, das berühmteste Tor Marokkos – hier wurden früher Gerichtsverhandlungen abgehalten und die Köpfe der Hingerichteten ausgestellt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Palast Dar Jamai, der Koubbet Khyatine (ein Pavillon, in dem früher ausländische Besucher empfangen wurden), die Moschee Nejjarine und die Medersa Bou Inania. Am Abend kehren wir nach Fes zurück.
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8. Tag: Fes - Midelt - Erfoud
Heute haben wir mit ca. 500 km die längste Etappe unserer Reise vor uns. Unterwegs haben wir die Möglichkeit im Berberort Azrou einen Halt einzulegen. Hier lernen wir die Lebensweise der Berber kennen und haben die Möglichkeit zu einem Spaziergang in den nahe gelegenen Zedernwäldern. Weiter geht es über den Mittleren Atlas und wir kommen in eine Gegend mit eher wüstenhaftem Charakter. Nach der malerisch auf 1.500 m Höhe gelegenen Stadt Midelt fahren wir durch den sog. „Tunnel du Legionnaire“. Weiter geht es durch das Ziz-Tal, dass sich kilometerlang am Fluss entlang zieht bis zum blauen Brunnen von Meski. Bis zu 60 m hat sich der Fluss steil und abrupt in die weichen Gesteinsschichten des Atlasvorlandes hineingefressen. Am Brunnen legen wir im schattigen Palmenhain eine Rast ein. Nach Meski wird die Landschaft immer wilder. Die Geröllebenen werden von breiten Flusstälern durchzogen, an deren Ufern riesige Palmenhaine liegen. Der Kontrast zwischen der Wüstenlandschaft und blühenden Oasengärten bietet dem Auge viel Abwechslung. Am Abend erreichen wir Erfoud. Die Stadt ist bei Filmemachern sehr beliebt, unter anderem entstanden hier die Filme „Die Mumie“ und „Prince of Persia: der Sand der Zeit“.
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9. Tag: Erfoud - Wüste Erg Chebbi
Von Erfoud geht es in die Oase Merzouga. Hier erheben sich die größten und höchsten Sanddünen Marokkos und hier übernehmen wir nach dem Mittagessen unsere Kamele. Das Abenteuer kann beginnen! Unsere Route führt uns ins Gebiet des Erg Chebbi, wo wir an Sanddünen und faszinierenden Steinformationen vorbei unseren Weg zu unserem abendlichen Lagerplatz finden. Die Farbspiele in der Wüste, der Kontrast zwischen den dunklen Farben der Steinwüste und dem Ocker der Sandhügel ist am späten Nachmittag besonders faszinierend. Wir erleben den Sonnenuntergang ganz romantisch an unserem Lagerplatz, wo unsere Begleiter eine typische Mahlzeit für uns vorbereiten. Wir genießen das Abendessen am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel, bevor wir für die Nacht unsere Zelte aufsuchen.
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10. Tag: Erg Chebbi - Imergane
Pünktlich zum Sonnenaufgang werden wir von unseren Begleitern geweckt. Nach einem leckeren Frühstück bepacken wir die Kamele und begeben uns wieder in die faszinierende Weite und Schönheit der Wüste. Heute erwarten uns verschiedene Landschaften, am Vormittag passieren wir schattige Oasen und beeindruckende Dünen, am Nachmittag reisen wir durch eine fast unendlich scheinende Steinwüste. Am Abend erwarten uns unsere Gastgeber wieder zum Essen am Lagerfeuer.
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11. Tag: Imergane - Merzouga - Tinghir
Auch heute genießen wir die Ruhe und die Farbspiele der Wüste und durchqueren auf dem Rücken unserer Kamele die Steinwüste. Um die Mittagszeit erreichen wir den Ausgangspunkt unseres Trekkings und kehren zum Mittagessen in Merzouga ein. Wir verabschieden uns von unseren zwei- und vierbeinigen Begleitern und unser Weg führt uns weiter nach Tinejdad. Im Ksar El Khorbat Museum werden wir mehr über die Kultur und das traditionelle Leben in Südmarokko erfahren. Anschließend reisen wir nach Tinghir weiter, hier werden wir eine alte Koranschule besichtigen. Wir übernachten in einer alten Kasbah (gebaut 1944), die zu einem Hotel umgebaut wurde
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12. Tag: Dades - Todgha
Heute geht es zur unvergleichbaren Dades Schlucht. Bizarre rote Felsen ragen aus einem leuchtenden Grün hervor, wie man es im Süden Marokkos nicht für möglich hält. Der Fluss Dades windet sich als grünes Band durch das Gelände und auf Hügeln inmitten des Flusstales thronen imposante Kasbahs, spektakuläre Ausblicke sind garantiert! Am Nachmittag besuchen wir die berühmte Todgha Schlucht, die mit ihren 300 Meter hohen und steilen Felswänden ein eindrucksvolles Erlebnis sein wird.
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13. Tag: Tinghir - Alnif - Zagora
Über Alnif, einem für seine Fossilienfunde bekannten Örtchen, führt uns unser Weg Richtung Zagora durch das grüne Draa-Tal. Auch hier hat sich der Fluss seinen Weg durch die wilde Steinwüste gegraben und jeder Aussichtspunkt unterwegs bietet imposante Blicke auf die wild zerklüftete Felslandschaft. Zagora war früher eine der wichtigsten Karawanenstationen und ist heute noch ein bedeutender Marktplatz in dieser Gegend. Mittwochs und Donnerstags findet der Souk in der Ortsmitte statt. In einem nur für Frauen reservierten Bereich kann man die selbst hergestellten Waren und Schönheitsmittel begutachten – die Töpferwaren von Zagora haben landesweit einen guten Ruf. Außerhalb der Stadtmauern finden wir die sehenswerte Ruine einer Almoraviden-Siedlung.
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14. Tag: Zagora - Ouarzazate - Kasbah Ait Ben Haddou
Von Zagora aus erreichen wir die berühmte „Straße der Kasbahs“. Das Flusstal des Dades zwischen Ouarzate und Errachidia ist unter diesem Namen bekannt geworden. Die archaischen, Jahrhunderte alten Lehmburgen, das üppige Grün der Oasengärten und die rötlich schimmernden Berge im Hintergrund bieten ein Bild einzigartiger Schönheit. Ouarzazate ist die Provinzhauptstadt, ihre bekannteste Sehenswürdigkeit ist die Kasbah Taourirt aus dem 18. Jh. Sie war einst Residenz des mächtigen Glaoui-Berber-Stammes, die seinerzeit die gesamte Region südöstlich von Marrakesch beherrschten. Die grandiosen Landschaften des Atlasgebirges, die Sanddünen der Wüste und die bizarre Architektur der Kasbahs lockten viele Filmregisseure in diese Gegend und besonders die nah gelegene Kasbah Ait Ben Haddou zählt zu Hollywoods begehrtesten Filmkulissen. Der alte Ksar (das befestigte Dorf) ist nur zu Fuß zu erreichen. Das aus Lehm gebaute Dorf ist ein einzigartiges Labyrinth aus Häusern, Türmen und Gemeinschaftsspeichern; im Dorf bewegen wir uns durch ein Gewirr von schmalen Gässchen und Steintreppen, manche Gänge führen gar unter heute noch bewohnten Häusern hindurch und sind gegen einen kleinen Obulus zu besichtigen. Ein kleines Café und einige Souvenirläden laden zum Verweilen ein.
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15. Tag: Kasbah Ait Ben Haddou - Marrakesch
Über eine der beeindruckendsten Straßen Marokkos durch den Hohen Atlas geht es heute in eine weitere Königsstadt – nach Marrakesch. Der 2.260 m hohe Tizi-n-Tichka-Pass ist der höchste Pass Marokkos. Von hier hat man einen Blick bis zum Berg Toukbal. In Marrakesch angekommen zeigt uns ein einheimischer Guide wieder die absoluten „Must-sees“, bevor wir uns auf eigene Faust in den Souks umsehen, die Atmosphäre auf dem Gauklerplatz, dem Djema-el-Fnaa, auf uns wirken lassen oder uns ein schönes Restaurant zum Abendessen suchen.
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16. Tag: Marrakesch
Der heutige Tag steht uns zur freien Verfügung. Die Unesco-Weltkulturerbestadt Marrakesch hat unendlich viel zu bieten: am frühen Morgen einen Besuch im Jardin Majorelle, Moscheen, Paläste, die Ben-Jusuf-Medersa (Universität) aus dem 14. Jh., die quirlige Altstadt mit ihren labyrinthartigen Souks – lassen Sie sich einfangen von den Düften, Aromen, Geschmäckern dieser Stadt. Schauen Sie den Handwerkern in ihren Werkstätten zu – hier werden noch kunstvoll verzierte Kessel, Kerzenleuchter, Laternen, Tabletts, Teekannen und vieles mehr von Hand hergestellt. Im Kräutersouk gibt es für jedes Wehwehchen das passende Medikament oder auch Zaubermittel, Amulette und Schönheitsmittel wollen entdeckt werden. Im Färbersouk berauschen uns die Farben der frisch gefärbten Wolle und überall findet man kleine Essensstände mit Spezialitäten wie Mergez (Bratspieße), köstlichen, honigtriefenden Backwaren oder frisch gepresstem Orangensaft – hier sind alle Sinne gefordert! Und zum Erholen lädt fast in jedem Viertel ein Hamam, ein einheimisches Badehaus, ein. Lassen Sie sich einfangen und bezaubern von dieser Stadt!
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17. Tag: Marrakesch - Ourika-Tal - Essaouira
Wir verlassen Marrakesch und fahren ins fruchtbare Ourika-Tal. Zahlreiche kleine Wasserläufe fließen die Berge hinunter und durch die Dörfer, die sich malerisch an die Berghänge schmiegen; manchmal wird das Wasser durch kleine Gärten mit Obst- und Nussbäumen, über Dächer und Treppen geleitet. Mit ein bisschen Glück können wir bei einer befreundeten Berberfamilie an der traditionellen Teezeremonie teilnehmen. Am späten Nachmittag erreichen wir Essaouira und damit das Meer. Das Küstenstädtchen erinnert durch Farben, Struktur und Architektur an andalusische Städte und seine verwinkelte Altstadt lädt zum Bummeln ein. Viele kleine Geschäfte und gute Restaurants verbergen sich hier und warten auf unsere Entdeckung.
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18. Tag: Essaouira
Heute stehen uns verschiedene Optionen zur Verfügung. Sie können den Tag am mehrere Kilometer langen Strand verbringen, in den Cafés einen typischen Pfefferminztee oder Kaffee genießen oder sich sportlich betätigen: stadtauswärts befindet sich ein Surfverleih und auch Reitmöglichkeiten sind vorhanden (fakultativ). Am Vormittag findet die Fischauktion am geschäftigen Hafen statt, in der Altstadt finden Sie den Juweliermarkt, die Scala de la Kasbah mit ihren Handwerksbuden, in denen die berühmten Einlegearbeiten aus Thuja- oder Zitronenholzbaum gefertigt werden, das kleine Volkskundemuseum, das Bab Doukkala – eines der drei Stadttore, an dem manchmal nachmittags Dorftheater oder Musik dargeboten wird und den Uhrenturm – langweilig kann es in Essaouira nicht werden!
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19. Tag: Essaouira - Casablanca
Auf dem Weg nach Casablanca halten wir in der Hafenstadt El Jadida mit ihrer portugiesischen Festungsanlage, die 2004 zum Unesco-Weltkulturerbe erhoben wurde. In Casablanca haben wir dann nochmals Gelegenheit zum Bummeln.
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20. Tag: Flug Casablanca - Frankfurt
Heute heißt es Abschied nehmen von einem außergewöhnlichen Land und seinen freundlichen Bewohnern.
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