Reiseroute
1. Tag: Flug Frankfurt - Ashgabat
Mit dem Flug von Frankfurt nach Ashgabat beginnt unsere Reise.
2. Tag: Ashgabat
Bei einer Stadtführung entdecken wir die Hauptstadt Turkmenistans. Wir besuchen den Basar und das Nationalmuseum, in dem wir die Funde aus Nisa studieren und einen ersten Einblick in die Geschichte Turkmenistans erhalten. Anschließend fahren wir zu den Ruinen von Nisa, der einstigen Hauptstadt des mächtigen Königreichs Parthien (3. Jh. v.Chr.).
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3. Tag: Ashgabat - Darwaza
Am Vormittag schauen wir uns die Anau Moschee, die Ahalteke Pferde und das Teppichmuseum an. Am Nachmittag schlagen wir in Darwaza, in der Nähe eines brennenden Gaskraters (!), unser Camp auf. Besonders bei Dunkelheit ein beeindruckendes Schauspiel.
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4. Tag: Darwaza - Kunya Urgench - Khiva
Nach dem Frühstück fahren wir nach Khiva. Unterwegs besuchen wir die UNESCO Weltkulturerbestätte Kunya Urgench, die schon im 1. Jh. ein bedeutendes Zentrum der Seidenstraße war. Am Nachmittag erreichen wir die Grenze zu Usbekistan und fahren weiter zu unserem Hotel in Khiva.
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5. Tag: Khiva
Ein ganzer Tag zwischen Palästen, Moscheen, Medresen, Mausoleen und Basaren, die wie ein riesiges Freilichtmuseum wirken, wartet auf uns. Das Kalta Minor, das „kleine“ Minarett, ein massiver Bau in den intensivsten Blautönen, gehört sicher zu den Höhepunkten der Reise. Klettern Sie auf eines der Minarette in der Stadt und genießen die Aussicht.
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6. Tag: Khiva - Buchara
Heute wartet eine lange Fahrt auf uns. Auf dem Weg stoppen wir am größten Fluss Zentralasiens, dem Amudarja.
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7. Tag: Buchara
Wir genießen während eines Rundgangs die einmalige Atmosphäre der Altstadt. Die Schönheit von Chor Minor (vier Minarette) machen insbe-sondere seine Form und die vier himmelblauen Kuppeln aus. Das Sama-niden Mausoleum ist einmalig in seiner Architektur. Im historischen Zentrum Bucharas sehen wir uns das Gebäudeensemble Poi-Kalon an mit der Mir-I-Arab-Medrese mit dem Kalanminarett, bedeutende Zeugnisse zentralasiatischer Architektur.
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8. Tag: Buchara
Ein paar Kilometer entfernt von Buchara wartet der Bahauddin Naqsh-bandi Komplex auf uns, der an den Namensgeber für eines der größten und einflussreichsten muslimischen Sufiorden erinnert. Danach besuchen wir den Sitorai Mohi Hosa Palast, der Sommerpalast der letzten Emire.
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9. Tag: Buchara - Shahrisabs - Samarkand
Es geht in die legendäre Geburtsstadt Timurs, Shakhrisabz, wo wir bei den Ruinen des Sommerpalastes Ak-Sarai und dem Jakhangir-Mausoleum halten. Unsere letzte Etappe führt uns nach Samarkand.
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10. Tag: Samarkand
Der Registan mit seinem Ensemble aus Moscheen und Koranschulen, mit himmelblauen Mosaiken und pompöser Innenausstattung, wird uns in Staunen versetzen. Die im 15. Jh. errichtete Moschee Bibi Hanim zählt zweifellos zu den gro߬artigsten Leistungen islamischer Architektur. Die Totenstadt Schah-i-Sinda bezau¬bert mit ihren blau und türkis glänzenden Majoliken und ist eine der ältesten Kultstätten Zentralasiens.
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11. Tag: Samarkand - Tashkent
Am Vormittag erkunden wir die Stadt weiter und fahren am Abend mit dem Schnellzug nach Tashkent.
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12. Tag: Tashkent - Ferghana
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Zug nach Kokand, wo wir uns den Khudoyor Khan Palast ansehen. Danach können wir in einer Seidenfabrik, den Arbeitern über die Schulter schauen. Weiter geht es nach Ferghana.
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13. Tag: Ferghana - Osch
Heute passieren wir die Grenze zu Kirgistan.
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14. Tag: Osch - Özgön - Jalal Abad
Wir starten den Tag mit einer Erkundungstour durch Osch. Der Suleiman-Too, ein 1.100 Meter hoher Berg, befindet sich im Zentrum der Stadt. Einer Legende nach soll am Fuße des Bergs der Prophet Salomon begra-ben liegen. Ein anschließender Basarbesuch bietet uns Gelegenheit Souvenirs zu kaufen. In Jalal Abad sehen wir uns den Özgön an. Der Turm wurde im 11. Jh. erbaut.
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15. Tag: Jalal Abad - Kazarman
Am heutigen Tag fahren wir entlang Berge und Schluchten nach Kazarman. Wir besuchen eine Nomadenfamilie, die noch in der Region lebt und erfah-ren ihre Gastfreundschaft bei einem gemeinschaftlichen Abendessen.
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16. Tag: Kazarman - Son Kul
Heute wartet eine ganz andere Landschaft auf uns: der Son Kul auf über 3.000 m Höhe ist einer der schönsten Seen Kirgistans. Hier erleben wir die Harmonie von Natur und Mensch und verbringen die Nacht in Yurten.
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17. Tag: Son Kul - Kochkor - Tamga
Bevor wir in Richtung Tamga fahren, haben wir noch Zeit die Umgebung des Son Kul zu genießen. Zu Mittag essen wir bei einer kirgisischen Familie.
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18. Tag: Tamga
Die Barskoon Schlucht wird uns ins Staunen versetzen. Wir starten zu einer Wanderung zu zwei bezaubernden Wasserfällen und erreichen den Issyk Kul, einer der größten Hochgebirgsseen der Erde auf 1.600 m.
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19. Tag: Tamga - Jeti Oguz - Karakol
Heute fahren wir zur Jeti Öghüz Schlucht mit dem „gebrochenen Herzen“, einer bizarren Felsformation. Wenn wir den Berg hinauf wandern, können wir einen wunderschönen Panoramablick über die Schlucht genießen. In Karakol besuchen wir die russische Holzkathedrale und die Dunganen-Moschee. Es ist ein sehr russischer Ort in dem es immer noch eine Leninstatue gibt.
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20. Tag: Karakol - Altyn Arashan - Karakol
Nach dem Frühstück fahren wir mit einem russischen Militärfahrzeug zur Altyn Arashan Schlucht. Hier ist ein Bad in den heißen Quellen möglich.
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21. Tag: Karakol - Kegen - Kolsai
Am Morgen fahren wir zur Grenze zu Kasachstan und weiter zu den Kolsai Seen. Wer möchte, kann auch auf dem Pferd dorthin reiten (optional). Es gibt insgesamt drei Seen, die eine wunderschöne Berglandschaft umgibt. Bei einem Spaziergang halten wir Ausschau nach dem Kaukasushirsch und Bergziegen. Aber auch Wölfe und Bären sind hier heimisch.
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22. Tag: Kolsai - Sharyn NP - Almaty
Heute fahren wir nach Almaty und halten auf dem Weg in dem Sharyn Nationalpark mit dem überwältigenden Sharyn-Canyon. Über Millionen von Jahren haben Wind und Regen dieses einmalige “Tal der Burgen” kreiert. Die Steilhänge haben eine Höhe von 150-300 Metern. Abends erreichen wir Almaty.
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23. Tag: Almaty
Wir starten den Tag mit einem Besuch des Grünen Basar. Im Panfilov Park finden wir die Zenkov Kathedrale und beim Medeo Gorge die höchstgele-genste Eislaufbahn und den Damm der Almaty vor Überflutungen schützt. Eine sich den Kok-Tobe hinauf schlängelnde Straße folgend, kommen wir auf dem Berg an, von dem wir einen wunderbaren Blick über ganz Almaty haben. Hier oben finden wir auch den höchsten Fernsehturm weltweit und können in den kleinen Lädchen ein paar Souvenirs ergattern. Eine Seilbahn bringt uns wieder hinunter in die Stadt. Genießen Sie die herrliche Aussicht.
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24. Tag: Flug Almaty - Frankfurt
Heute nehmen wir Abschied von Zentralasien und fliegen zurück nach Frankfurt.
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